EINschlag Festival 08.05.2021

Wow, wie nice ist das denn?

Das #EINschlag-Festival wird ein mega fettes Ding. Wir sind natürlich auch am Start!

Save the Date and stay tuned 😉

Supportet gern den M.U.T.I.G e.V., das steht für Mutig, Unteilbar, Tolerant, Inklusiv und Gendergerecht.

Die Menschen organizen das Festival und widmen sich dem Aufbau, der Förderung und der Erhaltung einer demokratischen, offenen, solidarischen und toleranten Zivilgesellschaft.

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#EINschlag #Einbeck #Festival #FckNzs

TAZ Artikel

Andreas Speit fasst die Problematik in Kleinstädten sehr gut zusammen.
Aktivist*innen müssen nicht nur gegen Hass, Hetze und Gewalt der Neonazis kämpfen, sondern auch gegen Vorurteile der Bürger* innen, die dieses Problem lieber totschweigen oder aber auch gegen die Cops, die auf dem rechten Auge blind sind.
Es hilft nicht, die Faschos zu ignorieren oder zu tolerieren, man muss die Neonazis und ihre Anhänger*innen ernst nehmen und bekämpfen.
Immer und überall!

Gemeinsame Gegendarstellung

Gegendarstellung zu Pressebericht der Polizeiinspektion Northeim sowie diverser Zeitungsartikel:

Am 10.10.2020 fand eine gemeinsame Demonstration von OATE, Seebrücke Einbeck und 161 Einbeck statt, bei der dank solidarischer Unterstützung vieler anderer Gruppen aus Kassel, Göttingen, Hildesheim, Goslar, Osterode und Hannover und weiteren Städten ein deutliches Zeichen gegen Neonazigewalt in Einbeck gesetzt wurde.

Der Pressebericht der Polizei Einbeck stellt die Demonstration jedoch als gewalttätig und chaotisch, sowie die Veranstaltungsteilnehmer*innen als unkooperativ dar. Seitens der Polizei erfolgten nach Zündung von Nebeltöpfen mehrere Festnahmen. Doch was ist wirklich geschehen? Wir möchten hiermit auch unsere Sicht der Geschehnisse darlegen:

Nachdem alle Gruppen mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist waren, konnte der Demonstrationszug gleich zu Beginn nicht starten. In der Presse steht, dass die Versammlungsleiterin mehrfach auf Beschränkungen hingewiesen werden musste, denen sie nur zögerlich nachkam. Richtig ist, dass natürlich das Ausfüllen der Teilnehmer*innenlisten erfolgt ist, und auch nicht zur Diskussion stand, aber dass die Behörden zusätzlich eine Liste mit Namen und Adressen der Ordner verlangten. Dieses Begehren ist jedoch am Vortag gerichtlich per Eilverfahren zugunsten der Versammlungsleiterin entschieden worden, so dass diese Informationen nicht herausgegeben werden mussten. Somit wurde gleich zu Beginn bewusst versucht, Druck auszuüben und sich über gerichtliche Anordnungen hinweg zu setzen. Es zeichnete sich also schon an diesem Punkt deutlich ab, wie „kooperativ“ die Polizei der Demonstration gegenüberstand.

Als der Demozug aus der Bismarckstraße in die Benser Straße abbog, begann die Polizei bereits ihre Helme aufzusetzen, was häufig ein ungutes Gefühl bei den Demonstrierenden verursacht. Der Demozug bog daraufhin in die Hägerstraße ein und musste feststellen, dass die Zusage der Stadt, bis zu einer bestimmten Hausnummer gehen zu dürfen, wiederum nicht eingehalten wurde und eine Polizeisperre bereits etliche Meter davor aufgebaut worden war. Das sogenannte versuchte „Durchbrechen“ der Polizeiabsperrung war in Wirklichkeit ein unvermitteltes aggressives Vorgehen der Polizeikette in Richtung der Demonstrationsspitze. Die Demonstrierenden hatten keine Chance sofort zu stoppen, kamen aber trotzdem nach wenigen Sekunden zum Stehen. Im Nachgang sprach die Polizei hier von einem Fehler der Markierung der Zwischenkundgebung in ihren Unterlagen, im Gegensatz dazu fand dieses Vorkommnis und die damit verbundene Konfrontation von Polizei gegenüber Demonstrierenden jedoch in der polizeilichen Pressemitteilung keinerlei Erwähnung.
Außerdem wurde zeitgleich zu unserer Demonstration eine Spontankundgebung seitens der Neonazis in der Hägerstraße genehmigt. Es ist also davon auszugehen, dass die Polizei aufgrund dieser Genehmigung, die uns zugesagten Plätze nicht einhalten konnte.
Ist das Demonstrationsrecht der Neonazis also mehr wert als unseres oder wie müssen wir das verstehen?

Parallel dazu fingen Polizisten der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) seitlich des Zuges an, willkürlich Regenschirme von Demonstrationsteilnehmer*innen zu greifen und mutwillig zu zerstören. Wir hatten das Gefühl, dass hier bewusst provoziert wurde, weil eine Eskalation gewollt und geplant war. Ein Mensch hat sich gegen das Wegnehmen seines Schirmes gewehrt, woraufhin es zu einer kurzen Schubserei zwischen Demonstrierenden und Polizei kam. Noch einmal deutlich: Zu keiner Zeit wurde versucht die Barriere der Polizei zu durchbrechen. Das Zünden der Nebeltöpfe hat stattgefunden, obwohl im Vorfeld der Demonstration durchgesagt wurde, dass sich alle Teilnehmer*innen an die Auflagen zu halten haben. Das Nutzen von Pyrotechnik war für diese Demonstration untersagt. Die Nebeltöpfe sind jedoch keine pyrotechnischen Gegenstände und kein*e Passant*in der Demonstration ist dadurch verletzt worden. Insofern ist eine Ermittlung wegen gefährlicher Körperverletzung genauso an den Haaren herbeigezogen wie der Vorwurf des Gerangels, jedoch nahm die Polizei beides zum Anlass, um in Anschluss an die Demonstration brutal und unverhältnismäßig gegen die Teilnehmenden vorzugehen.

Wir möchten hier noch einmal in aller Deutlichkeit betonen, dass wir die im Anschluss auf die um 17:30 Uhr endende Demonstration folgende Eskalation der Polizei auf das Schärfste verurteilen und nicht nachvollziehen können.
Direkt nach der offiziellen Auflösung der Demonstration durch die Anmelderin fanden sich die Demonstrierenden, die mit den Zügen wieder abreisen wollten, am Bahnhof ein, nur um nach kürzester Zeit von der Polizei gekesselt zu werden. Das, was in der Pressemitteilung der Polizei, als „einfache körperliche Gewalt“ beschrieben wird, wurde nicht ohne Grund abseits der Innenstadt, weit nach den Vorkommnissen der Hägerstraße durchgeführt. Schnell, zielsicher und brutal ging die Polizei in die Menge der ehemaligen Teilnehmer*innen der Demonstration und zog einzelne angeblich Verdächtige aus der Menge.
Fakt ist, dass bei diesem Vorgehen der Polizei Menschen zu Boden geworfen wurden, und selbst nachdem sich eine 60-jährige Genossin schützend vor einen am Boden liegenden Demoteilnehmer stellte und deeskalierend auf den Polizisten einwirken wollte, wurde sie von ihm körperlich höchst aggressiv angegangen. Sie forderte ihn auf, sofort von ihr und dem am Boden Liegenden zu lassen, doch die einzige Antwort des Polizisten war ein weiterer Schlag gegen die ehemalige Teilnehmerin. Danach entzog dieser sich jeglichem Sichtkontakt. Ein leider gängiges Problem, gerade mit Einheiten der BFE, die sich seit Jahren weigern eine eindeutige Kennzeichnungspflicht in ihren Einheiten durchzusetzen, so dass viele BFEler*innen in der absoluten Anonymität und dem starken Korpsgeist aggressives Verhalten zeigen können, ohne rechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. Insofern ist der fehlende Kooperationswillen hier ebenfalls nicht auf unserer Seite festzustellen. Selbst der Konfliktmanager der Polizei war bestürzt und peinlich berührt über die Vorkommnisse am Bahnhof, hatte er doch selbst nach eigener Aussage die Demo als friedlich eingeschätzt! Leider sagte er auch, dass er kaum Einfluss darauf haben wird, was dann im Nachgang in der polizeilichen Pressemitteilung stehen wird. So verbleibt auch hier ein weiterer Vorfall von Polizeigewalt vermutlich ungelöst.

Weiterhin versuchten ein ehemaliger Ordner und auch die Anmelderin, mit dem Einsatzleiter zu sprechen, um die Situation zu deeskalieren. Da aber die Veranstaltung beendet worden war, weigerte sich dieser, Gespräche aufzunehmen. Interne Kommunikation als Nachbearbeitung, bevor Fake-News rausgehauen werden? Das wäre mal eine Idee, oder?

Wenn also bei dieser Demonstration von Chaoten und rechtsfreiem Raum geredet wird, dann können wir dem uneingeschränkt zustimmen, nur ist es de facto so, dass nicht wir damit gemeint sein können. Wir haben den Eindruck, dass diese Veranstaltung bewusst genutzt wurde, um zu provozieren, so dass es dann im Nachgang leichter werden könnte, alle weiteren Aktionen unserer Gruppierungen zu verbieten. Aber wir lassen uns weder provozieren, noch schikanieren! Das Zünden von Nebeltöpfen mag vielleicht nicht richtig gewesen sein, aber die bewusste Eskalationsstrategie der Polizei steht weiterhin in absolut keinem Verhältnis! Auch die Ordnungs- und Sicherheitsbehörden haben sich an geltendes Recht zu halten. Wir fordern eine umfangreiche Aufklärung und Nachbearbeitung!

Ein Nachsatz noch zu den Einbecker Geschäftsleuten. Die Betreiber*innen und Kund*innen einiger Geschäfte in der Fußgängerzone haben uns applaudiert und sich über unsere Anwesenheit gefreut. Das dies überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund waren, die positiv reagierten, lässt auch einige Schlüsse auf die kritische Situation in Einbeck zu. Insofern kann man hier keinesfalls von „allen Geschäftsleuten“ sprechen, sondern, wenn überhaupt, dann nur zu einem Teil. Wir haben unsere Zeit für die Demonstration ganz bewusst auf 14:30 Uhr gelegt, damit der Wochenmarkt unbeeinträchtigt bleibt. Dass um 11:00 Uhr eine weitere Veranstaltung in der Innenstadt stattfand, liegt in der Verantwortung der Behörden.

Zur Pressemitteilung des FDP-Bürgerkandidaten auf Facebook: Herr Weißensee,
da Sie überhaupt nicht vor Ort waren, sondern wahrscheinlich nur den einseitig darstellenden Pressebericht der Polizei gelesen haben, sollten Sie sich eine derartige Reaktion besser verkneifen, ehe Sie nicht alle Aspekte der Situation kennen. Auf fake News reinzufallen, geht schneller als gedacht, aber das ist natürlich ein für Sie passendes Thema. Die FDP war schon immer unsolidarisch und anti-antifaschistisch. Die Oberschicht stärken und den Sozialstaat abbauen – so sieht ihre Zukunft aus, in der eine Arm-Reich-Schere als Werkzeug der ersten Wahl gilt. Klasse… Der Gipfel ist allerdings, dass Sie meinen Wahlversprechen machen zu können, mit denen man Demonstrationen aus der Stadt verbannen werde. Als Jurist müssten Sie wissen, dass Demonstrationen ein GRUNDRECHT sind. Insofern nutzen Sie die Situation nur für Wahlkampfzwecke und machen Versprechen, die Sie in keinster Weise halten können. Versuchen Sie es ruhig – Wir haben die letzten drei Klagen gewonnen und haben keine Angst davor weitere einzureichen!

Wir danken allen Gruppen und Demonstrationsteilnehmer*innen für ihre Solidarität und Unterstützung. Wir werden weiter für ein nazifreies Einbeck kämpfen!

 
#EIN1010 #Einbeck #FckCps #Einzelfälle #Antifa

 

Demo Statement „Solidarisch kämpfen“

Antifa Demo mit 450 Teilnehmer*innen
Bis zur offiziellen Beendigung der Demo war alles friedlich, danach fingen die Bullen an gewaltsam Menschen die sich noch auf dem Platz befanden, um zu quatschen und sich zu verabschieden, rauszuziehen.
Nicht nur das die Anzahl der Bullen völlig unverhältnismäßig war, irgendwie mussten sie ja auch ihr aggressives Verhalten gegenüber friedlichen Demonstrant*innen „erklären“.
Da dichten sie sich in ihrer Pressemitteilung doch mal einen Durchbruchversuch in der Hägerstraße zusammen.
Auch das sich nicht an Kundgebungsorte gehalten wurde ist absoluter Bullshit, wie die Cops uns gegenüber sogar einräumten.
Über versuchte Körperverletzung durch Rauchtöpfe reden wir mal gar nicht ????????
Trotz allem konnten wir unser Ziel verwirklichen, den Faschos klarzumachen, dass sie niemals einen Nazikiez in Einbeck haben werden und konnten hoffenlich noch viele Menschen für das Thema sensibilisieren.
Wir danken allen Teilnehmer*innen und Unterstützer*innen für ihre Solidarität!
Solidarisch kämpfen!
Neonazi-Gewalt stoppen in Einbeck und anderswo!
Weitere Fotos bei Marco Kemp: https://flic.kr/s/aHsmRjJM1R
Unser Redebeitrag:
Liebe Einbecker*innen, liebe Genoss*innen,
wir stehen hier im selbstproklamierten Nazikiez.
Es ist ein vermeintlich rechtsloser Raum für die Neonazis – Neonazisticker und Schmierereien zieren diese Straße.
Die Neonazis verfolgen und bedrohen Aktivist*innen und Menschen mit Migrationshintergrund In dieser Straße.
Niemanden scheint das zu interessieren. Alle gucken weg.
Die Bullen, die Stadtverwaltung, Bürger*innen und Nachbar*innen.
Nachbar*innen scheinen Angst zu haben und trauen sich nicht etwas zu sagen, andere sehen weg, vielleicht aus Bequemlichkeit.
Es gibt allerdings auch einige Sympathisant*innen unter ihnen die sie supporten, ihnen Infos stecken oder beobachten.
Warum schaut ihr zu?
Liebe Anwohner*innen der Hägerstraße, die ihr hier in Angst und Schrecken oder Gleichgültigkeit wohnt:
Lasst nicht zu, dass diese Straße weiter in Verruf gerät.
Die Hägerstraße 25 ist Dreh und Angelpunkt der extremen Rechten in Einbeck.
Hier wurden mehrfach Waffen und verfassungsfeindliche Gegenstände gefunden.
Dieses Haus wird bei antifaschistischen Veranstaltungen von den Faschos geschützt.
Auf dem Briefkasten dieses Hauses klebte lange Zeit ein Sticker mit dem Symbol der arischen Bruderschaft.
Stellt euch den Neonazis entgegen. Schaut nicht weiter weg!
Wendet euch an die antifaschistischen Gruppen vor Ort, ihr müsst das nicht physisch tun, auf welchem Weg auch immer.
Wir versuchen Euch zu helfen.
Die Gruppen sind absolut seriös und verschwiegen, Recherchearbeit ist ein wesentlicher Bestandteil antifaschistischer Arbeit.
Auch Stephan Ernst, der (wir müssen es zum jetzigen Zeitpunkt noch so nennen) mutmaßliche Mörder Walter Lübckes, galt beim Verfassungsschutz und den Bullen als unauffälig, jedoch zeigten antifaschistische Recherchen auf, dass der Staat hier völlig falsch lag.
Für antifaschistische Recherche, kann jedes Foto, jeder Besuch, jedes Kennzeichen ein entscheidender Tipp sein und Strukturen und Verbindungen aufzeigen.
Auch abseits des sogenannten Nazikezes versuchen Faschos in dieser Stadt Menschen die nicht in ihr Weltbild passen mit Drohungen und Gewalt einzuschüchtern. Dabei schrecken sie nicht einmal davor zurück, bei FFF Kids zu bedrohen.
Die Faschos stellen linke Aktivist*innen bei jeder ihrer Kundgebung als gewalttäitige Aggressor*innen dar, denn sie betreiben eine Täter-Opfer Umkehr und sie sind diejenigen die Gewalt ausüben.
Die Hägerstraße wird als Tabuzone für Antifaschist*innen deklariert. Genoss*innen werden von Bullen aus der Straße geleitet mit der Aussage „Sie hätten hier nichts zu suchen“. Gefährder*innenansprachen, das sind ja Skills die den Bullen bei den Faschos gar nicht einfallen.
Das Faschos vor ihrer Haustür posieren und sich über den Sprengsttoffangschlag amüsieren, scheint aber ok zu sein.
Auch Morddrohungen werden nicht strafrechtlich verfolgt.
Bereits am Abend vor dem Sprengstoffanschlag bedrohte Pascal Zintarra die später Bretroffene mit den Worten: „Ich habe eh abgeschlossen, ich nehme noch ein paar mit. Du kannst dir aussuchen wie du stirbst.“
Natürlich seien diese Drohungen unangenehm, aber keine Straftat, solange der Tatzeitpunkt nicht formuliiert wird.
Im Gegenzug ist der Verdacht eines Graffitis durch linke Aktivist*innen aber schon so relevant um sie strafrechtlich zu verfolgen und sogar eine Hausdurchsuchung zu veranlassen.
Was ist verdammt nochmal nicht richtig bei euch?
Schluss mit Neonaziaufmärschen, Schluss mit faschistischer, rassistischer, antisemitischer Hetze, Schluss mit Hamburger Gittern auf dem Marktplatz, Schluss mit dem selbsternannten Nazikiez.
Wir alle wünschen uns eine harmonische, schöne Stadt. Doch dazu müssen wir uns zusammenschließen und solidarisch sein. Alle Bürger*innen können etwas zu diesem Ziel beitragen, indem sie Neonazis nicht mehr tolerieren und sich entgegenstellen.
Nur alle zusammen können wir es schaffen, ein nazifreies, buntes, tolerantes Einbeck wiederzuerlangen.
Lasst uns gemeinsam solidarisch kämpfen und die Neonazi-Gewalt in Einbeck stoppen!
Support your local Antifa!

Spende an OATE

Wir danken Torsten Nagel für seine Solidarität.
Wir stecken schon mit Genoss*innen aus anderen Orgas tief in den Planungen für ein nächstes Event, wobei wir das Geld einsetzen werden.
Weitere Infos folgen.
Stay tuned ????

Aktionskarte

Die Aktionskarte für morgen. Wir haben richtig Bock!
Aufgrund der steigenden Coronazahlen möchten wir noch einmal auf die Maskenpflicht und die Abstandsregel hinweisen.
See ya! ✊

Einbeck Nazifrei

Das ist auch unser Wunsch!
Kommt am Samstag, 10.10.2020 um 14:30Uhr zum Bahnhof Einbeck Mitte und lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen!